Was ist Ihre Beziehung zu Femto Engineering?
‚Das erste Mal, dass ich Femto kennenlernte, war während meines Studiums der Luftfahrttechnik, als ich mein Abschlussprojekt bei Femto hatte. Das war im Jahr 2012 und seitdem bin ich in Kontakt geblieben. Nach meinem Abschluss begann ich hier einen Studentenjob als FEM-Projektingenieur, während ich mein Masterstudium absolvierte. Ich kehrte zurück, als ich mich für die offene Stelle als Operations Manager bewarb und die Stelle angeboten bekam.‘

Was bringt ein Operations Manager mit?
‚Intern ist ein Operations Manager jemand, der die Zeit hat, sich um alles zu kümmern, was mit unseren technischen Aktivitäten zusammenhängt. Bei dem kontinuierlichen Wachstum, das Femto erlebt, ist dies eine wichtige Position, um eine gleichbleibende Qualität der Arbeit zu gewährleisten. Auf diese Weise können sich die Ingenieure voll und ganz auf die Durchführung ihrer Simulationen konzentrieren, so dass Zeit für die Vorbereitung und Unterstützung neuer Projekte bleibt.‘

Was hoffen Sie als Operations Manager zu erreichen?
‚Letztendlich hoffe ich, dass diese Position und ich in ihr einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen, vor allem aber für die Ingenieure, mit denen ich zusammenarbeite. Solche Erfolge sind schwer zu messen, aber letztendlich bin ich hier, um allen die Arbeit zu erleichtern. Für mich ist der wichtigste Maßstab, dass unser Team das Gefühl hat, dass es seine Arbeit weiterhin gut machen kann und noch Zeit hat, Neues zu lernen.‘

Was macht einen guten Operations Manager aus?
‚Ich denke, eine gute Eigenschaft ist die Fähigkeit, eine Verbindung zwischen einem Problem und der Lösung herzustellen. Dies erfordert starke analytische Fähigkeiten und die Fähigkeit, das Gesamtbild zu betrachten. Ich glaube, dass ich diese Eigenschaft habe, weil ich gerne Rätsel löse. Darüber hinaus sind kommunikative Fähigkeiten wichtig. Dadurch macht die Arbeit auch mehr Spaß, denn es ist toll, eine Verbindung zum Team aufzubauen. Ich glaube nicht, dass ein knallhartes Management einen guten Operations Manager ausmacht, denn dann verliert man diese Verbindung zu seinem Team.‘

Wie sehen Sie die Zukunft von Femto Engineering?
Die Art und Weise, wie Femto arbeitet, ist immer sehr organisch und ohne große formale Struktur entstanden. Für mich bedeutet diese nächste Phase, dass wir strategischer vorgehen und mehr Innovationen planen. Technisch gesehen war dies schon immer ein Teil von Femto, aber jetzt, da eine neue Struktur mit der völlig neuen Position eines Operations Managers geschaffen wurde, gibt es mehr Möglichkeiten für Innovationen.

Wenn Sie Fragen an Daan oder einen anderen Mitarbeiter von Femto haben, können Sie sich gerne an uns wenden!

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